Archiv Große Gedanken März 2010
Rühre nichts an
31.03.2010 14:20 von mgue
Rühre nichts an
„Ein Tal, ein Berghang, ein Gehölz. Rühre nichts an, keinen Stein, hörst du! Zerstöre nichts, keinen Grashalm, keinen Baum. Laß die Sandkörner an ihrem Platz und die Berge. Alles hat seinen Geist. Was willst du verändern, was könntest du besser machen? Ganz von selbst erhebt sich Abendwind und schließt die Blüten.”
Autor unbekannt
Kennen Sie den Autor dieses wundervollen Zitats? Wir wären dankbar, seinen / ihren Namen zu erfahren.
Distelblüte
28.03.2010 09:27 von mgue
Distelblüte
„Wir zerstören Millionen Blüten, um Schlösser zu errichten, dabei ist eine einzige Distelblüte wertvoller als tausend Schlösser.”
Leo N. Tolstoi (1828 - 1910), russ. Schriftsteller
Erde nur geliehen
27.03.2010 01:00 von mgue
Erde nur geliehen
Wir haben die Erde von unseren Eltern nicht geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern nur geliehen.
(Indianisches Sprichwort)
Vom Einheitsrasen
26.03.2010 23:05 von mgue
Vom Einheitsrasen
„Der Einheitsrasen hat auch was mit Anstand und reiner Weste zu tun. Wo kämen wir hin, wenn durch so ein wildgewordenes, linkes Gänseblümchen plötzlich unsere militärische Ordnung durcheinandergeriete. Wer Moos zwischen den Gartenplatten duldet, der läßt eines Tages auch Asylanten ins Dorf eindringen!”
Hubert Weinzierl (*1935), dt. Naturschützer, 1983 - 1998 Vorsitzender Bund für Umwelt u. Naturschutz (BUND)
Wunder der Natur
22.03.2010 23:39 von mgue
Wunder der Natur
„Wir müssen nicht glauben, daß alle Wunder der Natur in anderen Ländern und Weltteilen seien. Sie sind überall. Aber diejenigen, die uns umgeben, achten wir nicht, weil wir sie von Kindheit an und täglich sehen.”
Johann Peter Hebel (1760-1826), dt. Schriftsteller
Natur ist bedeutend
20.03.2010 13:11 von mgue
Natur ist bedeutend
„Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.”
Robert Walser (1878 - 1956), schweizer. Schriftsteller
Es geht um unser Leben.
19.03.2010 10:27 von mgue
Es geht um unser Leben.
„Es geht um unser Leben. Wir können nicht warten, bis sich Schädigungen der Natur in befürchtetem Ausmaß einstellen. Der Menschenverstand muß unser Handeln bestimmen.”
Stephan Schmidheiny (*1948), schweizer. Unternehmer (SMH - "Swatch")